Dies ist keine systematische PUA-Karriere, jedoch die Beschreibung meines täglichen Lebens unter dem Einfluss des Pick Up-Lifestyles. Den Titel kann man ironisch auslegen oder als Motivation für mich selbst - die Beschreibungen und Resultate (oder auch Nicht-Resultate) sind so authentisch wie das Leben selbst. Ob ich mit dem umgesetzten Wissen und Training ein großer Verführer werde oder nicht, ist offen ... spannend ...

Samstag, 17. Mai 2008

Regen in Paris - nichts Neues ...

Ich habe mich wieder mit Max getroffen.

Positiv: Ich mache mehr, wenn er zuguckt.

Negativ: Der Typ macht zur Zeit einfach nichts allein, klebt wie eine Klette an mir. Kommt selten mit ins Set (ich hätte manchmal Bedarf gehabt wegen Cockblock), wenn er reinkommt hookt er allerdings manchmal mein Target. Ich hole das Target wieder zurück, kein Problem, aber ich muss ihm das mal sagen. Er bekommt mein Wissen und Infield-Beobachtung umsonst, aber die Gegenleistung ist nicht da.
Das war schon mal besser.
Also nicht mehr als 1x pro Woche, sonst allein ...

Eine ca. 19jährige HB8.5, die gerade draußen vor der Bar rauchte und telefonierte, war bei meinem Approach so gehookt, dass sie ihrem Gesprächspartner gesagt hat dass sie später zurückruft.
Ich habe viel Kino gemacht, da sie dicht rankam (IOI). Sie hat 2x "Merde" gesagt, also habe ich ihr auf den Hintern gehauen. Keine (für mich!) sichtbare Reaktion, sie hat normal mit mir weitergeredet. Aber kein NC. Max meint, zu viel Kino - aber er ist nicht so der Maßstab.

Einen "falschen" NC, bin mir sicher dass die Nr. nicht stimmt.

In einer Bar habe ich wieder starkes Kino gemacht und mein Target hat sich beschwert.
Ich habe scherzhaft zu meiner Hand gesagt: Hör auf. Sie in die Hosentasche gesteckt. Und dann mit der anderen weitergemacht. Ich dachte sie geht, aber sie ist nicht gegangen.

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