Ich habe heute wieder gemerkt, dass ich viel motivierter bin, wenn ich engagiert arbeite. Dies ist nicht unbedingt abhängig von der Tätigkeit (zum Teil), aber sehr abhängig von äußeren Herausforderungen zur Zeit. Die mir mein gegenwärtiger Job nur selten bietet. Vielleicht sollte ich mir selbst Aufgaben suchen (bin ja schon dabei). Auf keinen Fall das ablehnen was man tut, da könnte man sich genauso sein Essen vergiften, das hätte den selben Effekt.
Nach dem Motto:
Selbst wenn du 12 Stunden am Tag Hundescheiße von der Straße aufsammelst, kannst du dir trotzdem Gedanken machen, wie du den Shit effektiver von der Straße wegbekommst und kreative Ideen dazu entwickeln.
Sargen heute nacht
Es sollte 1h werden. Ich war müde.
Musik-Theater-Bar: Sets gemacht bis zum Umfallen. Auch Bier getrunken, aber das nicht bis zum Umfallen. Die Bar ist klein und es ist für mich schwer, zu einem Set zurückzukehren, auch wenn es beim 1. Mal super reagiert hat. Braucht man dafür Routinen?
Ich bin raus und dann wieder zurück, weil das Gehen eigentlich ein Excuse war. Shit-Tests: Was, du bist nicht gegangen? Tanz: Habe in einem Video einen Typen in einem Club tanzen gesehen, er ist total in seinem Tanz-Frame, egal was die Leute denken. Ich habe das probiert (es hat sonst kaum jemand getanzt) und mir mit dem Frame von heute auf Arbeit geholfen: Ich engagiere mich total für diese beschissene Software, mit der ich gerade arbeite. War gut für den Tanz, weil die Musik nicht gerade besonders war. Noch nicht so die Masse an Girls angezogen, aber die sind schüchtern in Paris. Ich glaube aber: Es ist egal, für was du dich engagierst, aber mache es (für irgendwas, idealerweise für alles was du machst). Das hilft ungemein in Bezug auf Inner Game und Girls.
Danach Lesben-Bar, es gab aber fast nur Männer. Befrienden mit Männern und Tanzen mit einer Lesbe. Sie war eher kommunikativ mit Männern und ihre Freundin meinte zu ihr: "Everybody wants to fuck you." Bi?
Eine, die ich schon kannte, hat mir ihre Nr. fast aufgedrängt. Kino. Ihre Freundin kam dazu, kuroiserweise kannte ich sie auch und sie konnte mich bis dahin überhaupt nicht leiden. (Eifersucht?)
Also ein NC.
3,5h schlafen, dann Power. Mein Ziel ist wirklich Leistung morgen auf Arbeit, bevor ich nach Leipzig fliege.
Dies ist keine systematische PUA-Karriere, jedoch die Beschreibung meines täglichen Lebens unter dem Einfluss des Pick Up-Lifestyles. Den Titel kann man ironisch auslegen oder als Motivation für mich selbst - die Beschreibungen und Resultate (oder auch Nicht-Resultate) sind so authentisch wie das Leben selbst. Ob ich mit dem umgesetzten Wissen und Training ein großer Verführer werde oder nicht, ist offen ... spannend ...
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