Dies ist keine systematische PUA-Karriere, jedoch die Beschreibung meines täglichen Lebens unter dem Einfluss des Pick Up-Lifestyles. Den Titel kann man ironisch auslegen oder als Motivation für mich selbst - die Beschreibungen und Resultate (oder auch Nicht-Resultate) sind so authentisch wie das Leben selbst. Ob ich mit dem umgesetzten Wissen und Training ein großer Verführer werde oder nicht, ist offen ... spannend ...

Dienstag, 7. Oktober 2008

Regen und falsch verwendete Negs

Auf dem Rückweg von der Arbeit hatte ich wieder das Gefühl, dass das Leben eigentlich Kampf ist. Und dass dieser Kampf notwendig ist, noch 1-3 Jahre. Die Fähigkeit, die Belohnung auf später aufzuschieben ... (habe ich in einem PU-Beitrag gelesen)

Also Tasche packen für morgen und eine Stunde Roller Bladen im Regen.

21 Uhr, aber mein Grundprinzip ist ja, lieber auf eine Stunde Schlaf zu verzichten als auf das Sargen.

Ich bin im strömenden Regen raus. Wunderbar, dass ich in Paris bin, da gibt es auch bei diesem Wetter schöne Frauen auf der Straße.

Eine von denen hat mir gesagt, dass Frauen bei diesem Wetter nicht wegrennen können - sie rutschen aus. Ich habe ihr gedankt für diesen Tip. ;-)

Ich habe direkter ge-gamed, Richtung meine Gefühle auszudrücken.
Später war ich bis auf die Unterhose nass und bin in eine Bar.

Es gab außerhalb von Pärchen nur die Bardame (HB8!) Also musste ich sie gamen, ging nicht anders! Konkurrenz war genug da, aber sie war die Hälfte der Zeit bei mir.

Raus nach 2 Bier, der Regen war noch stärker.

Beim Approachen einer freundlichen HB8, größer als ich, HSE-Verhalten, habe ich gemerkt:
Ich benutze unnötigerweise einen Neg. Und ich benutze ihn, um sie "kleiner" zu machen, weil ich mich selbst noch nicht als 8 oder 9 fühle. Klar, dass sie das Gesicht verzog und freundlich ejectet hat.

Das ist Unsinn! Besser wäre bei solchen Frauen, mich genau so zu zeigen wie ich bin. Oder unbekümmert Unsinn zu erzählen.
Keine Negs, wenn sie freundlich ist.
Vor allem nicht, um mangelndes Selbswertgefühl bei mir auszugleichen. Das habe ich nicht nötig und es widerspricht meinem eigenen "Code".

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