Dies ist keine systematische PUA-Karriere, jedoch die Beschreibung meines täglichen Lebens unter dem Einfluss des Pick Up-Lifestyles. Den Titel kann man ironisch auslegen oder als Motivation für mich selbst - die Beschreibungen und Resultate (oder auch Nicht-Resultate) sind so authentisch wie das Leben selbst. Ob ich mit dem umgesetzten Wissen und Training ein großer Verführer werde oder nicht, ist offen ... spannend ...

Sonntag, 22. Februar 2009

Samstag

Tag:

Auf Inlinern eine kleine Rampe hochgefahren, "Viertelpipe", gelernt oben zu wenden und wieder runter. PU - keine Ahnung, vielleicht 5 Approaches oder mehr.

Nacht:

Ab 23 Uhr.. Es ist noch relativ kalt und die Leute sind eher drin in den Bars.
1. "Le Klein" - noch kein State, Sets mit etwas Mühe, das heißt durchaus, dass sie gut reagieren, aber der Spaß fehlt mir noch etwas.
2. "La Perle" - 2-3 Sets. Ich lasse mich von einem 5xw - Spanierinnen-Set herumkommandieren, 3x ein Foto von ihnen zu machen, mit meinem Hut auf einer von denen drauf ! Das zeigt mir, dass mein State/ mein Selbstwertgefühl noch nicht optimal ist. Es waren Bitches, aber es ist auch so, dass alles was mir passiert, mir etwas zeigt, dass ich etwas verbessern soll.
3. "Le Klein", ich hatte vergessen mein Bier zu bezahlen. Im State jetzt. Der Einlass ist sowieso mein Freund und später borgt sich der Sänger meinen Hut, um sammeln zu gehen, fair, gibt mir einen Teil ab, auch mein Freund jetzt.
Zwischen den Tischen wird jetzt getanzt und ich "rette" ein Mädel, das von einem Typen dauernd körperlich angetanzt wird, indem ich mit ihr meine Salsa-Drehungen mache.
Als ich mit einer High Five-Kaskade gehe, habe ich mehr männliche als weibliche Freunde gewonnen, aber das ist genau richtig im Moment, weil ein Sticking Point von mir das "Gamen" von Männern war.

Bezüglich des States gibt es in etwa ein 0/1 - Verhalten, 1 bedeutet dann ein Gefühl von "Alles ist möglich".

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