Dies ist keine systematische PUA-Karriere, jedoch die Beschreibung meines täglichen Lebens unter dem Einfluss des Pick Up-Lifestyles. Den Titel kann man ironisch auslegen oder als Motivation für mich selbst - die Beschreibungen und Resultate (oder auch Nicht-Resultate) sind so authentisch wie das Leben selbst. Ob ich mit dem umgesetzten Wissen und Training ein großer Verführer werde oder nicht, ist offen ... spannend ...

Montag, 16. Februar 2009

Montag

Zum Glück habe ich in meiner Wohnung keinen Handy-Empfang. Da es meine Regel ist, immer am nächsten Tag anzurufen, bin ich also auf die Straße.
Die HB8 von gestern war positiv, ich habe mich nicht auf das Gespräch vorbereitet, Improvisieren macht Spaß. Die "Gefahr" ist, dass die Spannung runtergeht und das Gespräch praktisch versickert, auf einem Hoch-Punkt Schluss machen. Vor allem wenn sie zwar lacht und positiv ist, aber eher passiv. Wer weiß, wobei ich sie gerade überrascht habe, ob sie z.B. um 22 Uhr müde ist, dazu bin ich auch jemand, den sie erst 10 min kennt. Ich habe es noch im richtigen Moment erwischt und mich verabschiedet, nur Konversation und kein Date erwähnt. Donnerstag wieder anrufen und dann Treffen.

Da ich auf der Straße war, eine kurze Approach-Runde. State-Push (ich halte einer aus einem entgegenkommenden Set ganz entspannt die Hand hin und sage "Lass uns tanzen")

Ein ernsthafter Approach, Engländerin HB8 an einem Tisch draußen. Touristin, gehookt, 10 min mit Rapport-Charakter über das, was wir an Paris mögen. Dann kamen ihre Eltern aus der Bar (sie war jung, hätte aber durchaus allein sein können) und nahmen sie mit ;) Das hatte sie nicht erwähnt.

Keine Kommentare: