Dies ist keine systematische PUA-Karriere, jedoch die Beschreibung meines täglichen Lebens unter dem Einfluss des Pick Up-Lifestyles. Den Titel kann man ironisch auslegen oder als Motivation für mich selbst - die Beschreibungen und Resultate (oder auch Nicht-Resultate) sind so authentisch wie das Leben selbst. Ob ich mit dem umgesetzten Wissen und Training ein großer Verführer werde oder nicht, ist offen ... spannend ...

Mittwoch, 10. Juni 2009

Dirty Game

Ich habe heute abend Insomniak mit 2 seiner Wings getroffen.

22:00 - 23:30 Street, danach eine Stunde Clubgame, dann war ich müde.

Street: Sie machen genausoviel Blödsinn wie das Leipziger Lair.

Es war einer dabei, der einen Liter Wein mithatte und davon getrunken hat, und auch den meisten Blödsinn gemacht hat. (die anderen haben nicht getrunken) Ich dachte erst dass es Insomniak war, aber es war ein anderer, der zu Besuch hier war (nicht aus Paris).
Insomniak war einer von den beiden anderen.

Die drei machen sehr kino-betontes Straßengame, mit Ghetto-Touch: Festhalten, gleich Arm umlegen, Haare anfassen usw., mehr Kino als ich. Der Frame ist freundlich, so dass sie oft damit hooken. Vom Stil her situational-direct, ohne sehr auf Wing-Regeln oder ähnliches zu achten. Wir haben einen Haufen Blödsinn gemacht, zum Beispiel den Weintrinker in einem Einkaufswagen durch die Gegend gefahren um ihn an HBs zu verkaufen, bzw. er hat seinen Schwanz angeboten. Ich habe auch mit Wuff geöffnet etc.

Wir haben kurz die T-Shirts ausgezogen und der Weintrinker kurz seine Hose und Unterhose. Ich habe mich davor excused, aber als einziger ohne T-Shirt approacht.

Die 3 haben auch MILFs approached bzw. alles was sich bewegt, einschließlich socialising mit Männer-Sets. Das ist angenehm anders als die letzten Wings die ich getroffen habe.

Clubgame: Die drei waren wie ich aktiv auf dem Dance Floor, ohne Hemmungen. Schwul tanzen kann man auch mit denen. Bezüglich Tanzen kann ich ihnen etwas beibringen.

Ich habe viel mit MILFs getanzt, einen KC gemacht, mich aber excused weiter zu gehen, weil sie so nach Zigaretten und Whisky roch.

Fazit: Dem Leipziger Stil wirklich ähnlich. Cooler Abend.

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