Es sind 2 Wochen, seit ich die kombinierte Technik
EFT und Selbsthypnose
aus dem Seminar ausprobiere, konkret:
- EFT einfache Sequenz, sowohl mit Themen aus der Vergangenheit als auch aktuellen Sachen, Blockaden, Gefühlen etc., so schonungslos wie es eben geht
- Selbsthypnose zur Zeit noch im Trainingsstadium, habe jedoch sofort angefangen mir die Affirmationen zu geben die ich möchte
Ziel ist, eine wirkliche Veränderung zu erreichen.
Ich habe äußerlich (bezüglich Approachen, Frauen ansprechen) etwas erreicht, was ich vor 1-1,5 Jahren nicht für möglich gehalten hätte.
Nun gilt es die Lücke zu schließen zwischen dem was ich bin (bin ich innendrin wirklich anders als vor einem Jahr?) und dem was ich mache.
Aufwand: ca. 1h / Tag, wenn ich die Methode besser beherrsche soll es weniger werden.
Ich bin im Moment auch das, was man "urlaubsreif" nennt, weder meine Konzentration noch meine Energie ist super-gut.
Haupthindernis: sowas wie ein starker innerer Widerstand gegen Veränderungen. Unbewusst und schwer greifbar, wie eine Mauer. Die man Ziegelstein für Ziegelstein abtragen muss (mit EFT) und etwas errichten was ich statt dessen will (mit Hypnose).
Erste Veränderungen sind eher indirekt und subtil zu merken durch die Reaktionen anderer Menschen.
Ich bin aber gespannt, es ist irgendwie wie eine Reise. Und absolut notwendig.
Dies ist keine systematische PUA-Karriere, jedoch die Beschreibung meines täglichen Lebens unter dem Einfluss des Pick Up-Lifestyles. Den Titel kann man ironisch auslegen oder als Motivation für mich selbst - die Beschreibungen und Resultate (oder auch Nicht-Resultate) sind so authentisch wie das Leben selbst. Ob ich mit dem umgesetzten Wissen und Training ein großer Verführer werde oder nicht, ist offen ... spannend ...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen