Chronik der letzten Tage

Dies habe ich schnell geschriebenn wegen dem Rückstand:

Vorletzte Dezemberwoche

Donnerstagabend in Paris raus … habe vergessen wohin.

Freitag abend in Bar mit Elektromusik. Ein paar Opener und Tanzen. Später ins LMO, wo nicht viel los war.

Samstag: Regen. Ein Opener, ein NC. Effektivität bis hier, aber kein call-back von ihr, weil der Approach nur 1o min gedauert hat.

Samstag abend: Gleich ins LMO, an einer Schlägerei vorbei. Viele Approaches, aber die Musik war zu Punk-mäßig um gut zu tanzen. Später noch in irischem Pub vorbei. Keine geeigneten Sets. 2 Uhr nach Hause.

Sonntag Inliner im Regen, Flughafen, Anschlussflug in München fiel aus. 2 Stunden warten im Service Center. Gleich Gespräch mit Studentin. Und mit zweiter, vor und hinter mir in der Schlange. Beide waren schlecht drauf wegen dem Aufenthalt. Ich habe mich dann mit beiden unterhalten und sie quasi miteinander bekannt gemacht, danach hatten sie Schlechte-Laune-Rapport und ich habe mich lieber mit dem Typen hinter mir angefreundet und blonde Mädels in der Nachbarschlange geneckt. Das war angenehmer. Übernachtung 3 h Schlaf in einem Provinzhotel.

Leiping 21.12. Stadt,  und Weihnachtsmarkt: Kam nicht richtig rein, also Aufgabe 20 Direkt. Habe beim Geschenke kaufen angefangen (3), später wieder in die Stadt und den Rest in einer halben Stunde. 4 oder 5 in der Buchhandlung mit unterschiedlichen Reaktionen. Eine meinte, ob ich noch zu retten wäre. Habe mich dann dort kurz auf ein Sofa gelegt, die Leute haben mich blöd angeguckt. Nun war ich im State, aber müde wegen der aufgewendeten Energie. Ein NC, am nächsten Tag Tel., sie woanders, dann ich in Paris, logistisch im Januar Date Möglich. Gut: Habe diesmal vermieden Glühwein zu trinken.

22.12. Stadt und Weihnachtsmarkt: Hector und Vasya getroffen. Nicht ganz so viel wie gestern gemacht, aber 3,5 Stunden draußen geblieben.

Die größten Hindernisse auf meinem Weg zum Unternehmer

• Perfektionismus. Sobald ein Produkt oeer allegemein eine Sache ausreichend ist, wirf sie auf den Markt bzw. lasse sie erstmal so. 20/80 Regel. Verbessern kannst du später.
• Der Drang, alles selbst machen zu wollen. ‚Technik, Recht, Steuern, Support  - outsourcen so früh wie möglich. Kooperation offen gegnüber stehen.
• Der Drang, mich selbst zu bemitleiden (wegen meines Hauptjobs). Das hat keine andere Wirkung ald mich runterzuziehen. Vergiß nicht, was der Arbeitgeber für mich getan hat in der Vergangenheit. Knalle dem Chef zu gegebener Zeit die Kündigung hin.
• Mangelnde Fokussierung: etwas Unwichtiges zu tun, nur weil es spaß macht.
• Das nötige Opfer nicht bringen zu wollen
• Wie ein wilder darauf los zu arbeiten, ohne Pause. Kreative Pausen und Spaß sind notwendig! Find auch den Spaß and der Arbeit.