Dies ist keine systematische PUA-Karriere, jedoch die Beschreibung meines täglichen Lebens unter dem Einfluss des Pick Up-Lifestyles. Den Titel kann man ironisch auslegen oder als Motivation für mich selbst - die Beschreibungen und Resultate (oder auch Nicht-Resultate) sind so authentisch wie das Leben selbst. Ob ich mit dem umgesetzten Wissen und Training ein großer Verführer werde oder nicht, ist offen ... spannend ...

Samstag, 28. November 2009

Bargame ist für mich nur eine Alternative wenn gerade nicht anderes los ist. Ich war mal ganz gut darin, aber es ist gehört wohl nicht zu meiner "Source". Heute habe ich ca. 4 weibliche 2er und 3er Sets approacht und war ca. 10 min drin, am Schluss wurde eine Dunkelhaarige aggressiv und meinte: Bei der Blonden hat's wohl nicht geklappt, jetzt kommst du hierher.;) Das ist ja schon ein geiler Spruch.Die beste Antwort darauf wäre "Ja".

Als ich später die Chance hatte, ging ich tanzen. 
Das LMO könnte man mit dem NightFever in Leipzig vergleichen. Allerdings macht es um 2 Uhr zu. Dafür spielen die mehr Rock, was den BS senkt. Die Stimmung ist gut, nur die Tanzfläche schwimmt immer im Bier, so dass man leicht ausrutscht und sich lang legt - wie ich, als ich mit 2 Mädels Rock'n Roll getanzt habe. Eine andere Frau (größer als ich) kam ein paarmal von sich aus, um mit mir zusammen zu tanzen. (als ich dann Social Proof hatte). Sie war schwer zu führen, da sie schwerer war als ich und etwas getrunken hatte, sehr gute Übung.

Danach versuchte ich, ins Sans Sanz reinzukommen, aber wie meistens kam ich nicht rein (allein kommende Männer am Wochenende - vergiss es in Paris). Das ist eigentlich eine gute Übung für's Inner Game - je öfter mir das passiert, um so weniger mache ich mir draus.

Ich habe mir vorgenommen, dass ich aufhöre zu meckern. Damit meine ich jede Form, sich zu beschweren oder zu jammern über
  • Umstände
  • andere Leute
  • mich selbst
  • das Leben
  • die Arbeit
  • dass irgendetwas "schwierig" ist
  • Dinge, die nicht so klappen wie ich es mir vorgestellt habe
  • wenn es anders kommt als ich will.
Und das sowohl nach außen hin als auch intern in meinem Denken.

Also: Wer immer auch das liest und mich später dabei ertappt, dem bezahle ich ein Getränk oder ein Essen.
Zu meckern ist etwas anderes, als einen Umstand einfach nur festzustellen, als das was er ist (das "Sosein") ohne negative Emotionen..

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