Was hat mir meine heftige Bronchitis und Sinusitis gebracht:
1) Ich habe aufgehört zu Rauchen:
Es halfen nur Opiate (Codein und Co.) gegen meinen starken Reizhusten und als ich mich darüber informierte, was denn genau in meinem neuen Hustensaft drin war, kam ich über die Seite „Suchtpotenzial“ auch auf das Nikotin (Suchtpotenzial vergleichbar dem Heroin) und weiterhin darauf, dass die Tabakhersteller dieses Abhängigkeitspotential durch Zugabe künstlicher Mittel nach Kräften erhöhen und dabei auch vor der Beimischung zusätzlicher krebserzeugender Zusatzstoffe nicht zurückschrecken, alles legal wohlgemerkt und am schlimmsten sind unter anderem Mentholzigaretten, von denen eine Schachtel auf meinem Tisch lag. Da ich sowieso wegen meines Hustens nicht in der Lage war zu rauchen, war dies ein Wink des Schicksals aufzuhören!
2) Ich hatte Zeit für das Master Key System und die Meditationen.
Was ist der Vorteil meiner tropfenden Warmwasserversorgung?
1) Ich bin dankbar, dass meine Heizung trotzdem funktioniert
2) Warmes Wasser führt nur zur Verweichlichung ;)
3) Es hat etwas Abenteuerliches, wie Camping.
Was noch?
1) Ich bin viel dankbarer für Dinge, die ich jetzt wieder machen kann:
- 1 Stunde Sport
- 4h + 3h Sargen
Apropos Sargen:
Von den 4h Day Game habe ich nur 2x ca. 15 min ausgenutzt, weil da die Energie da war. Nur direct mit ausgewählten Targets, kein Fun, um ebendiese Energie zu sparen. Schwerpunkt Kaufhaus. Fast nur positive Reaktionen. Kein Close. Das bestätigt, dass für mich weitere Approach-Theorie kaum Sinn macht, da der Rest von meiner Energie und meiner Persönlichkeit abhängt.
Nacht:
1. Bar mit wenig w-Sets, socialising, auch mit den 2 Barmaid-HBs. Der Einlass fährt sowieso auf mich ab, man hat mir gesagt er ist Bi.
2. Bar mit mehr Sets. Ami-HB. Vielleicht wäre KC drin gewesen, da ich eine halbe Stunde mit ihr praktisch isoliert von ihren Freunden stand. Jedoch kein NC, da sie eine alberne Story von ihrem in USA vergessenen Handy auftischte und mir ihr E-Mail gab. Als sie ihre Freunde (1xw, 2xm) wiedergefunden hatte, wollte sie mich nicht mehr so gut kennen. OK, Standardverhalten.
In der ersten Bar ist es mir übrigens gut gelungen, einfach dazustehen, nicht von Set zu Set zu rennen, nach dem Motto "wo ich bin, ist die Party". Hinstellen, "hier bin ich, ich kann nicht anders", Grimassen zum Personal schneiden (die Barmaid hat mich dann zum Lächeln animiert), einfach meine Persönlichkeit ins Spiel bringen.
Dies ist keine systematische PUA-Karriere, jedoch die Beschreibung meines täglichen Lebens unter dem Einfluss des Pick Up-Lifestyles. Den Titel kann man ironisch auslegen oder als Motivation für mich selbst - die Beschreibungen und Resultate (oder auch Nicht-Resultate) sind so authentisch wie das Leben selbst. Ob ich mit dem umgesetzten Wissen und Training ein großer Verführer werde oder nicht, ist offen ... spannend ...
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