Mal wieder ein Post in meinem privaten Blog.
Disco "Alte Hauptpost" in Leipzig.
State Push, State Push, State Push, Mädels erschrecken und greifen.
Nur, es gibt dabei einen Nachteil: Das ist anstrengend.
Und einen weiteren: Es nervt.
Warum?
Ich tue es, um Bitches zu gefallen. Nicht vordergründig, aber innen drin. Aus dem einfachen Grund: Sonst würde ich es nicht machen.
Als meine Kumpels weg waren und ich allein dort war, habe ich mich nur aufs Tanzen konzentriert. Tanzen macht mir Spaß, ich fühle den Rhythmus, und sobald ich das fühle, kommen irgendwelche Frauen, tanzen in meiner Nähe und reiben ihren Arsch an mir.
OK, dadurch passiert erstmal noch nichts.
Also muss ich Action zeigen: Ich greife sie, aber das Ergebnis ist eher mittelmäßig.
Warum?
Wenn ich sie greife zum Tanzen, bin ich wieder in dem Frame: Ich will die Frau beeindrucken. Ich will was von ihr. Dabei sollte es für sie eine Ehre sein, mit mir zu tanzen - ich bin meist der beste Tänzer in 20m Umkreis oder viel mehr.
Wie dort rauskommen?
Die theoretische Antwort ist einfach: Ich sollte das ausstrahlen, dass es eine Ehre ist für sie, mit mir zu tanzen.
Oder besser: Es sollte mir sch....egal sein. Ich sollte den Überfluss an willigen Bitches ausstrahlen.
Oder noch besser, weil das immer noch ein wenig nach Frust klingt: Ich sollte zufrieden mit meinem Leben sein, wie es ist.
Und praktisch, wie?
Ich würde gern mal mit Tim oder Jeffy oder Ozzy weggehen, einfach so ohne dass ich einen Workshop buchen muss. Weil - es geht ja offensichtlich. Aber irgendwie fehlt mir ein Stück im Puzzle.
Dies ist keine systematische PUA-Karriere, jedoch die Beschreibung meines täglichen Lebens unter dem Einfluss des Pick Up-Lifestyles. Den Titel kann man ironisch auslegen oder als Motivation für mich selbst - die Beschreibungen und Resultate (oder auch Nicht-Resultate) sind so authentisch wie das Leben selbst. Ob ich mit dem umgesetzten Wissen und Training ein großer Verführer werde oder nicht, ist offen ... spannend ...
Sonntag, 5. September 2010
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