Naja, ich hatte keine Idee für eine Überschrift.
Natürlich verbinde ich jetzt so allmählich die Erkenntnisse des MKS mit PU.
Das erste Mal seit einer Woche wieder sargen.
Es gab keine negativen Reaktionen.
Hier sind minus 2 Grad, und ich war manchmal in Bars oder Kneipen, aber auch ca. 2h draußen.
Einem 2er Set auf dem Freisitz Gesellschaft geleistet ... Das Target ist fast aufdringlich geworden, weil ich mich mit ihrer Freundin UG5 unterhalten habe. Als die Freundin auf dem Klo war, wollte das Target mir aber nicht die Nr. geben, trotz meines Kommentars: If you don't give me your number, we cannot fuck. Freundlicherweise habe, die beiden mir aber ein Glas Wein ausgegeben! Wie so oft, Frauen geben mir einen Drink aus, da sagt man nicht nein.
In St. Germain habe ich die Creme de la Creme des CCP getroffen, die beiden quasi - Chefs! Sie meinten, ich wäre mutig. Nur, weil ich approacht habe? WTF?
Es war brechend voll in den Bars, also bin ich zurück ins Marais. Ich habe mir die Nummer von einer HB mit Reisetasche geholt, sie wollte meine Nr. wirklich haben.
In einer Bar im Marais kenne ich die Bardame vom Approachen, sie ist lesbisch. Trotzdem irgendwie interessant, klar ca. HB8 und sie hat eine feminine Energie, also der weibliche Part. Und steht auf mich, in welchem Kontext möchte ich noch herausfinden - das IOI mit dem Haar ist da und anfassen. Let's make rapport ... ?
Dies ist keine systematische PUA-Karriere, jedoch die Beschreibung meines täglichen Lebens unter dem Einfluss des Pick Up-Lifestyles. Den Titel kann man ironisch auslegen oder als Motivation für mich selbst - die Beschreibungen und Resultate (oder auch Nicht-Resultate) sind so authentisch wie das Leben selbst. Ob ich mit dem umgesetzten Wissen und Training ein großer Verführer werde oder nicht, ist offen ... spannend ...
Samstag, 31. Januar 2009
Donnerstag, 22. Januar 2009
Neues vom MKS
Mein Körper hat mir in den letzten Tagen eher gezeigt, dass ich abends zu Hause bleiben sollte, ich brauche im Moment mehr Schlaf. Und Stille / Ruhe für Studium sowie die Übung / Meditation.
Ich beginne meinem Leben ein Ziel und einen Sinn zu geben, das ist das Wichtigste überhaupt. Und ich habe es bisher noch nie gemacht. Bzw. wenn ich darüber nachdachte, dann habe ich viele Ansichten anderer dazu übernommen.
Es wird mit jedem Tag etwas klarer, dank des Buches, der Übungen, des Studienservice und des Forums. (http://www.masterkeysystem.de/)
Und es ist harte Arbeit.
Schwerer als Frauen anzusprechen.
Es kommen auch neue / alte PU-relevante Erkenntnisse:
- Ein Ziel haben, wenn ich eine Frau anspreche, was will ich mit ihr "anfangen". Wenn ich immer nur sage "mal sehen was sich entwickelt", dann wird mein Unterbewusstsein dies auch ausdrücken. Und ich werde genau das erleben, nämlich "mal sehen" = passiv abwarten, statt in eine bestimmte Richtung zu führen.
- Vorsicht damit, wenn ich rausgehe um sargen zu "müssen", das heißt mit zu viel Druck. Mein UB wird das erzeugen, nämlich dass ich wirklich hart sargen "muss", um jemanden kennenzulernen.
Ich beginne meinem Leben ein Ziel und einen Sinn zu geben, das ist das Wichtigste überhaupt. Und ich habe es bisher noch nie gemacht. Bzw. wenn ich darüber nachdachte, dann habe ich viele Ansichten anderer dazu übernommen.
Es wird mit jedem Tag etwas klarer, dank des Buches, der Übungen, des Studienservice und des Forums. (http://www.masterkeysystem.de/)
Und es ist harte Arbeit.
Schwerer als Frauen anzusprechen.
Es kommen auch neue / alte PU-relevante Erkenntnisse:
- Ein Ziel haben, wenn ich eine Frau anspreche, was will ich mit ihr "anfangen". Wenn ich immer nur sage "mal sehen was sich entwickelt", dann wird mein Unterbewusstsein dies auch ausdrücken. Und ich werde genau das erleben, nämlich "mal sehen" = passiv abwarten, statt in eine bestimmte Richtung zu führen.
- Vorsicht damit, wenn ich rausgehe um sargen zu "müssen", das heißt mit zu viel Druck. Mein UB wird das erzeugen, nämlich dass ich wirklich hart sargen "muss", um jemanden kennenzulernen.
Sonntag, 18. Januar 2009
Sonntag
Ganz kurzes Resumée:
14 Uhr Start, als ich rausging hat es aufgehört zu regnen und wurde sonnig ;)
1. NC eine Wartende aus der Bretagne, die reitet ;) Ihre Freundin kam dazu.
2. NC eine wartende Doktorandin aus Algerien, Gespräch über Wisseinschaft und Philosophie, ihre Freunde kamen dazu
3. NC eine schnell laufende Winterschluss-Einkäuferin mit kreativem Outfit, sie war beim Approach so positiv, dass der Number Close Pflicht war
4. NC eine Künstlerin (Malerin), Rapport als wir vor der Toilette warteten, war mit ihrer Clique da, darunter eine freche Koreanerin, die ich ge-KC-t habe vor aller Augen (zählt aber nicht, kein French Kiss)
Zu gestern habe ich raisonniert:
Wenn eine Frau mich fragt (in dem Fall nach dem "Instant Date" in der Bar wo ich sie kennenlernte): Wo gehst / wo musst du jetzt hin?
Dann probiere ich beim nächsten Mal: Ich begleite dich jetzt nach Hause / ein Stück ... oder wie auch immer.
Warum? Wenn sie so fragt, will sie das möglicherweise. Ich verliere auf jeden Fall NICHTS, da ich sie am nächsten Tag (heute) sowieso nicht erreicht habe.
14 Uhr Start, als ich rausging hat es aufgehört zu regnen und wurde sonnig ;)
1. NC eine Wartende aus der Bretagne, die reitet ;) Ihre Freundin kam dazu.
2. NC eine wartende Doktorandin aus Algerien, Gespräch über Wisseinschaft und Philosophie, ihre Freunde kamen dazu
3. NC eine schnell laufende Winterschluss-Einkäuferin mit kreativem Outfit, sie war beim Approach so positiv, dass der Number Close Pflicht war
4. NC eine Künstlerin (Malerin), Rapport als wir vor der Toilette warteten, war mit ihrer Clique da, darunter eine freche Koreanerin, die ich ge-KC-t habe vor aller Augen (zählt aber nicht, kein French Kiss)
Zu gestern habe ich raisonniert:
Wenn eine Frau mich fragt (in dem Fall nach dem "Instant Date" in der Bar wo ich sie kennenlernte): Wo gehst / wo musst du jetzt hin?
Dann probiere ich beim nächsten Mal: Ich begleite dich jetzt nach Hause / ein Stück ... oder wie auch immer.
Warum? Wenn sie so fragt, will sie das möglicherweise. Ich verliere auf jeden Fall NICHTS, da ich sie am nächsten Tag (heute) sowieso nicht erreicht habe.
Titel
Ich habe den Blogtitel aus folgemdem Grund geändert:
Durch "Kampf" (alter Titel: "Torero's Fight") programmiert man das Unterbewusstsein auf Mangel, das heißt ich muss kämpfen um etwas zu erreichen - noch schlimmer wenn ich gegen etwas kämpfe, weil ich dadurch die bekämpfte Sache direkt in mein Leben ziehe, mehr davon bekomme.
Erste Idee war "Torero' Weg zum Glück" oder so ähnlich, aber dies würde wieder heißen, dass ich es noch nicht habe, sondern es in einer unbestimmten Zukunft existiert, das heißt "nie" für mein UB.
Ist wichtig, da ich ziemlich oft hier drin bin!
Durch "Kampf" (alter Titel: "Torero's Fight") programmiert man das Unterbewusstsein auf Mangel, das heißt ich muss kämpfen um etwas zu erreichen - noch schlimmer wenn ich gegen etwas kämpfe, weil ich dadurch die bekämpfte Sache direkt in mein Leben ziehe, mehr davon bekomme.
Erste Idee war "Torero' Weg zum Glück" oder so ähnlich, aber dies würde wieder heißen, dass ich es noch nicht habe, sondern es in einer unbestimmten Zukunft existiert, das heißt "nie" für mein UB.
Ist wichtig, da ich ziemlich oft hier drin bin!
Zuallererst: Ich bin glücklich, dass es mir jeden Tag immer besser geht und ich soweit wieder OK bin, dass ich sargen kann. Nicht mit 100%, jedoch mit 50% der Energie.
Immerhin habe ich es von 18:00 bis 2:30 ausgehalten.
Zufällig erfuhr ich von einem Meeting des CPP (das exklusive Pariser Lair): ca. 10 Leute, von denen im Wesentlichen einer sprach: Snipe, das Gründungsmitglied. Der neue Chef, der eine große Antrittsrede veröffentlicht hatte, dass es jetzt regelmäßige Treffen und individuelle Arbeit mit den Lairmitgliedern geben sollte, war nicht einmal da (oder trat nicht in Erscheinung).
Dann "gemeinsames Sargen", welches in einigen Approaches von allen auf dem Weg bestand, aber dann wieder einen einstündigen Chode Cristal formte, in dem nur einer sprach: Snipe. Der Mann hat ein bewundernswertes Redetalent, wenn ich auch das meiste nicht verstehe bei seiner Sprechgeschwindigkeit. Ich war während dieser Stunde wieder als einziger im Set. Positiv ist aber, dass ich auch Max, meinen früheren Wing wiedergetroffen habe. Die meisten scheinen die Theorie und die klare Methodik zu mögen: Max fragte mich sehr oft, wie denn mein kompletter Gameplan aussieht und konnte nicht begreifen dass mein Hauptziel zur Zeit Spass am PU / Spass im Leben ist und ich keinen Schritt-für-Schritt-Plan zum Fuck-Close ausgearbeitet habe. Ich habe ihm immer wieder gesagt, er soll Mystery und andere lesen, da hat er komplette Methoden, und dann das finden was für ihn am besten passt. Es bringt nichts, mich oder andere zu kopieren.
Nun aber zu Fakten:
Erster NC Place St. Michel, HB welche wartete, nach 5-8 min.
Später eine HB7.5 mit Minirock und Stiefeln, die mich irgendwie angezogen hat. Positiv, dass sie noch draußen blieb während ihre Freundin in die Bar zurückging. Hier fehlte mir nur die Energie / das Selbstvertrauen, den NC zu machen (Natürlich habe ich es versucht, aber mir fehlte die Durchschlagskraft und daraufhin ihr das "Vertrauen").
Auf dem Rückweg nach um eins in einer Bar im Marais wo ich Social Proof habe:
Gespräch mit einer 18-jährigen an der Bar. Wendete sich auf einmal von mir ab und schien das Interesse zu verlieren --> Shittest. Ging dann an einen Tisch, allein. Ich ließ sie eine Weile warten und ging erst dann zu ihr an den Tisch. Habe sie draußen ein Stück begleitet. Hätte ich sie auch nach Hause bringen können? Habe ich nicht versucht. Number Close. Ich habe mein richtiges Alter angegeben, da ich es nicht nötig habe irgendwas zu vestecken.
Immerhin habe ich es von 18:00 bis 2:30 ausgehalten.
Zufällig erfuhr ich von einem Meeting des CPP (das exklusive Pariser Lair): ca. 10 Leute, von denen im Wesentlichen einer sprach: Snipe, das Gründungsmitglied. Der neue Chef, der eine große Antrittsrede veröffentlicht hatte, dass es jetzt regelmäßige Treffen und individuelle Arbeit mit den Lairmitgliedern geben sollte, war nicht einmal da (oder trat nicht in Erscheinung).
Dann "gemeinsames Sargen", welches in einigen Approaches von allen auf dem Weg bestand, aber dann wieder einen einstündigen Chode Cristal formte, in dem nur einer sprach: Snipe. Der Mann hat ein bewundernswertes Redetalent, wenn ich auch das meiste nicht verstehe bei seiner Sprechgeschwindigkeit. Ich war während dieser Stunde wieder als einziger im Set. Positiv ist aber, dass ich auch Max, meinen früheren Wing wiedergetroffen habe. Die meisten scheinen die Theorie und die klare Methodik zu mögen: Max fragte mich sehr oft, wie denn mein kompletter Gameplan aussieht und konnte nicht begreifen dass mein Hauptziel zur Zeit Spass am PU / Spass im Leben ist und ich keinen Schritt-für-Schritt-Plan zum Fuck-Close ausgearbeitet habe. Ich habe ihm immer wieder gesagt, er soll Mystery und andere lesen, da hat er komplette Methoden, und dann das finden was für ihn am besten passt. Es bringt nichts, mich oder andere zu kopieren.
Nun aber zu Fakten:
Erster NC Place St. Michel, HB welche wartete, nach 5-8 min.
Später eine HB7.5 mit Minirock und Stiefeln, die mich irgendwie angezogen hat. Positiv, dass sie noch draußen blieb während ihre Freundin in die Bar zurückging. Hier fehlte mir nur die Energie / das Selbstvertrauen, den NC zu machen (Natürlich habe ich es versucht, aber mir fehlte die Durchschlagskraft und daraufhin ihr das "Vertrauen").
Auf dem Rückweg nach um eins in einer Bar im Marais wo ich Social Proof habe:
Gespräch mit einer 18-jährigen an der Bar. Wendete sich auf einmal von mir ab und schien das Interesse zu verlieren --> Shittest. Ging dann an einen Tisch, allein. Ich ließ sie eine Weile warten und ging erst dann zu ihr an den Tisch. Habe sie draußen ein Stück begleitet. Hätte ich sie auch nach Hause bringen können? Habe ich nicht versucht. Number Close. Ich habe mein richtiges Alter angegeben, da ich es nicht nötig habe irgendwas zu vestecken.
Samstag, 10. Januar 2009
Reframing und erstes Sargen wieder in Paris
Was hat mir meine heftige Bronchitis und Sinusitis gebracht:
1) Ich habe aufgehört zu Rauchen:
Es halfen nur Opiate (Codein und Co.) gegen meinen starken Reizhusten und als ich mich darüber informierte, was denn genau in meinem neuen Hustensaft drin war, kam ich über die Seite „Suchtpotenzial“ auch auf das Nikotin (Suchtpotenzial vergleichbar dem Heroin) und weiterhin darauf, dass die Tabakhersteller dieses Abhängigkeitspotential durch Zugabe künstlicher Mittel nach Kräften erhöhen und dabei auch vor der Beimischung zusätzlicher krebserzeugender Zusatzstoffe nicht zurückschrecken, alles legal wohlgemerkt und am schlimmsten sind unter anderem Mentholzigaretten, von denen eine Schachtel auf meinem Tisch lag. Da ich sowieso wegen meines Hustens nicht in der Lage war zu rauchen, war dies ein Wink des Schicksals aufzuhören!
2) Ich hatte Zeit für das Master Key System und die Meditationen.
Was ist der Vorteil meiner tropfenden Warmwasserversorgung?
1) Ich bin dankbar, dass meine Heizung trotzdem funktioniert
2) Warmes Wasser führt nur zur Verweichlichung ;)
3) Es hat etwas Abenteuerliches, wie Camping.
Was noch?
1) Ich bin viel dankbarer für Dinge, die ich jetzt wieder machen kann:
- 1 Stunde Sport
- 4h + 3h Sargen
Apropos Sargen:
Von den 4h Day Game habe ich nur 2x ca. 15 min ausgenutzt, weil da die Energie da war. Nur direct mit ausgewählten Targets, kein Fun, um ebendiese Energie zu sparen. Schwerpunkt Kaufhaus. Fast nur positive Reaktionen. Kein Close. Das bestätigt, dass für mich weitere Approach-Theorie kaum Sinn macht, da der Rest von meiner Energie und meiner Persönlichkeit abhängt.
Nacht:
1. Bar mit wenig w-Sets, socialising, auch mit den 2 Barmaid-HBs. Der Einlass fährt sowieso auf mich ab, man hat mir gesagt er ist Bi.
2. Bar mit mehr Sets. Ami-HB. Vielleicht wäre KC drin gewesen, da ich eine halbe Stunde mit ihr praktisch isoliert von ihren Freunden stand. Jedoch kein NC, da sie eine alberne Story von ihrem in USA vergessenen Handy auftischte und mir ihr E-Mail gab. Als sie ihre Freunde (1xw, 2xm) wiedergefunden hatte, wollte sie mich nicht mehr so gut kennen. OK, Standardverhalten.
In der ersten Bar ist es mir übrigens gut gelungen, einfach dazustehen, nicht von Set zu Set zu rennen, nach dem Motto "wo ich bin, ist die Party". Hinstellen, "hier bin ich, ich kann nicht anders", Grimassen zum Personal schneiden (die Barmaid hat mich dann zum Lächeln animiert), einfach meine Persönlichkeit ins Spiel bringen.
1) Ich habe aufgehört zu Rauchen:
Es halfen nur Opiate (Codein und Co.) gegen meinen starken Reizhusten und als ich mich darüber informierte, was denn genau in meinem neuen Hustensaft drin war, kam ich über die Seite „Suchtpotenzial“ auch auf das Nikotin (Suchtpotenzial vergleichbar dem Heroin) und weiterhin darauf, dass die Tabakhersteller dieses Abhängigkeitspotential durch Zugabe künstlicher Mittel nach Kräften erhöhen und dabei auch vor der Beimischung zusätzlicher krebserzeugender Zusatzstoffe nicht zurückschrecken, alles legal wohlgemerkt und am schlimmsten sind unter anderem Mentholzigaretten, von denen eine Schachtel auf meinem Tisch lag. Da ich sowieso wegen meines Hustens nicht in der Lage war zu rauchen, war dies ein Wink des Schicksals aufzuhören!
2) Ich hatte Zeit für das Master Key System und die Meditationen.
Was ist der Vorteil meiner tropfenden Warmwasserversorgung?
1) Ich bin dankbar, dass meine Heizung trotzdem funktioniert
2) Warmes Wasser führt nur zur Verweichlichung ;)
3) Es hat etwas Abenteuerliches, wie Camping.
Was noch?
1) Ich bin viel dankbarer für Dinge, die ich jetzt wieder machen kann:
- 1 Stunde Sport
- 4h + 3h Sargen
Apropos Sargen:
Von den 4h Day Game habe ich nur 2x ca. 15 min ausgenutzt, weil da die Energie da war. Nur direct mit ausgewählten Targets, kein Fun, um ebendiese Energie zu sparen. Schwerpunkt Kaufhaus. Fast nur positive Reaktionen. Kein Close. Das bestätigt, dass für mich weitere Approach-Theorie kaum Sinn macht, da der Rest von meiner Energie und meiner Persönlichkeit abhängt.
Nacht:
1. Bar mit wenig w-Sets, socialising, auch mit den 2 Barmaid-HBs. Der Einlass fährt sowieso auf mich ab, man hat mir gesagt er ist Bi.
2. Bar mit mehr Sets. Ami-HB. Vielleicht wäre KC drin gewesen, da ich eine halbe Stunde mit ihr praktisch isoliert von ihren Freunden stand. Jedoch kein NC, da sie eine alberne Story von ihrem in USA vergessenen Handy auftischte und mir ihr E-Mail gab. Als sie ihre Freunde (1xw, 2xm) wiedergefunden hatte, wollte sie mich nicht mehr so gut kennen. OK, Standardverhalten.
In der ersten Bar ist es mir übrigens gut gelungen, einfach dazustehen, nicht von Set zu Set zu rennen, nach dem Motto "wo ich bin, ist die Party". Hinstellen, "hier bin ich, ich kann nicht anders", Grimassen zum Personal schneiden (die Barmaid hat mich dann zum Lächeln animiert), einfach meine Persönlichkeit ins Spiel bringen.
Montag, 5. Januar 2009
Leipzig in Zahlen
Resumée von 2 Wochen Urlaub zum Jahreswechsel
13 NCs, davon 1 im Club
1 KC
1 Instant Date
2 Day 2
1 Day 3
4x Clubgame, dabei außer beim ersten Mal (1), ca. 10-20 Approaches
3 Nummern, die für nächsten Besuch nützlich sein können
Konkret:
1) Instant Date mit KC - kein Follow-Up
2) NC - Day 2 - Day 3 (versucht mit zu mir zu nehmen) - schreibt mir sms
3) NC - Day 2 (logistisch "unmöglich" da von außerhalb und mit ihrer Cousine da) - schreibt mir sms
4) NC im Club - logistisch kein Date mehr möglich trotz Interesse - warmhalten
13 NCs, davon 1 im Club
1 KC
1 Instant Date
2 Day 2
1 Day 3
4x Clubgame, dabei außer beim ersten Mal (1), ca. 10-20 Approaches
3 Nummern, die für nächsten Besuch nützlich sein können
Konkret:
1) Instant Date mit KC - kein Follow-Up
2) NC - Day 2 - Day 3 (versucht mit zu mir zu nehmen) - schreibt mir sms
3) NC - Day 2 (logistisch "unmöglich" da von außerhalb und mit ihrer Cousine da) - schreibt mir sms
4) NC im Club - logistisch kein Date mehr möglich trotz Interesse - warmhalten
Abonnieren
Posts (Atom)